Was Sie tun können

Was kann man also tun, um auf das Thema aufmerksam zu machen?

Die WHITE HAND Kampagne hat dazu folgende Vorschläge:

  • posten Sie auf Ihren Social Media Accounts ein Bild von sich selbst mit einer weißen Hand (sie steht für die friedliche, gewaltfreie Hand) und dem Hashtag #whitehand (man kann das mit Farben oder mit Mehl versuchen).
  • schicken Sie einen Brief (eine Vorlage gibt es hier) an die Botschaften jener Länder, in denen die Körperstafe in der Kindererziehung noch nicht verboten ist (siehe Karte und Wikipedia Seite oben). Wir wollen den Begriff "Protestbrief" vermeiden, es soll ein "Impuls" zum Umdenken sein.
  • Kommentieren Sie auf Social Media Plattformen wie Facebook jene Postings, die sich mit den Problemen jener Länder beschäftigen, in denen die Körperstrafe noch nicht verboten ist (darunter auch die USA!). Zum Beispiel mit dem Satz: "Vielleicht kommt dieses Land auch deshalb nicht zur Ruhe, weil das psychologische Fundament friedlicher Gesellschaften dort fehlt: eine gewaltfreie Kindheit: siehe www.whitehand.org " und fügen Sie den Hashtag #whitehand hinzu.
  • Falls Sie sogar in einer EZA (Entwicklungszusammenarbeit) Initiative oder in der Entwicklungspolitik tätig sind, weisen Sie dort auf das Thema hin, und stellen Sie das Thema "konditionale Entwicklungspolitik" zur Diskussion.

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